Pressestimmen zu „Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding!“

Ein Auftritt mit 150 Prozent. Darunter macht es die Komikerin eben nicht… Zusammen mit ihrem jovialen Stil, offenherzigen Bekenntnissen und einem hervorragenden Gespür für Timing war die selbst ernannte Gute-Laune-Botschafterin so dem Publikum ganz nah. ‚Alle sollen mit dem Gefühl nach Hause gehen, einen Abend mit der besten Freundin verbracht zu haben’, lautet ihre Devise. (Rhein-Zeitung)

 

Margie im Pointenrausch…Vor einem größtenteils weiblichen Publikum lie die Kabarettistin Margie Kinsky in der ausverkauften Limburger Kleinkunstbühne zur Höchstform auf. (Nassauische Neue Presse)

 

Es sind oft die ungeplanten Momente, die für den großen Spaß sorgen. Aus diesem Grund standen dem Publikum gleich zu Anfang des Programms von Margie Kinsky am Dienstagabend im Haus der Stadt die Tränen in den Augen…. Kinsky Humor spielt dabei einerseits mit der Mischung aus bodenständigem Familienleben zwischen IKEA-Couch und Müllabfuhrkalender und der medialen Bekanntheit der Theaterfamilie. Andererseits schafft sie einen eleganten Spagat zwischen der fürsorglichen Mutterrolle und alltäglichen, menschlichen Eskapaden einschließlich derbem Vokabulars. Dabei ist ihr Witz vor allem eins: ursprünglich weiblich… Kinsky schafft es schnell, das Publikum in ihren Bann zu ziehen… Am Ende steht ein kurzweiliges Programm mit authentischem Humor, das sich anzusehen lohnt. (Dürener Nachrichten)

 

Berührungsängste kennt Margie Kinsky nicht: Sie begrüßt die Gäste, die zu ihrem Comedy-Abend in die restlos ausverkaufte Klosterkirche gekommen sind, vor der Vorstellung persönlich und herzlich. Das Ehepaar, das geglaubt hatte an der Abendkasse gäbe es noch Karten, beruhigt sie mit den Worten: ’Bleiben Sie hier. Vielleicht hat ja jemand Magen-Darm’.“ (Remscheider General-Anzeiger)

 

Brillant und hemmungslos dargebotene Alltagsgeschichten einer Großfamilie hielten das Publikum am Samstagabend durchweg im Lachmodus. Vor allem die Themen nah an der Wirklichkeit garnierte Kinsky aus dem Blickwinkel einer kompromisslos Humor-Besessenen: ‚Wir haben nur dieses eine Leben, das müssen wir uns schön machen.’ Mit rheinischem Charme und dem umwerfenden Selbstbewusstsein eines Anti-Weibchens verpasste Kinsky dem Windecker Publikum den verbalen Crashkurs. (Kölner Stadt-Anzeiger, Windeck)

 

Margie Kinsky ist eine erfahrene Comedy-Häsin, die alle Tricks und Kniffe kennt und genau weiß, was ihre Fans hören wollen… Die Komikerin ist als ‚römisch-katholisch-neurotische’ Italienerin mit polyglottem Wesen unschlagbar, und sie arbeitet dramaturgisch exzellent nicht allein auf die eine Pointe, sondern gleich auf ganze Pointenkaskaden hin. (General-Anzeiger Bonn)

 

Spaß von Anfang an erlebte das Publikum am Mittwochabend mit Margie Kinsky… Fröhlichkeit steckt an. Der Abend im Stadttheater lieferte den Beweis. (Die Glocke)

 

Der Erdbeerpudding à la Margie ist vorzüglich… Glücklich war an diesem Abend auch das Publikum, das fast ununterbrochen gelacht hatte. So blieb Kinsky am Ende nur noch Folgendes zu sagen: ‚Ich habe eine Hausaufgabe für euch. Sagt ja zum Leben und habt keine Angst, Fehler zu machen.‘ (Eschweiler Zeitung)

 

Die Zuschauer erlebten einen Abend voller Pointen mit einer Frau, die neben dem nötigen Humor auch eine gehörige Portion Selbstironie an den Tag legte. Eine bodenständige Kabarettistin, die das persönliche Gespräch mit den Gästen suchte und den Abend auf der Bühne voller Hingabe lebte (‚Das ist so toll bei euch hier, ich könnte mir selbst stundenlang zuhören’). (Altenkirchener Kurier)

 

’This Girl is on Fire’ lässt sie zum Abschluss laufen – eine Ansage, die es auf den Punkt bringt. Margie Kinsky, die rheinische Frohnatur mit römischen Wurzeln, gereifter Shooting-Star der deutschen Comedy-Szene, hat es drauf. (Wetterauer Zeitung)

 

Margie Kinsky ist manchmal bissig, schießt dabei aber nie über das Ziel hinaus. Sie strahlt Wärme und Lebensfreude aus. So lautete ihr abschließender Rat: Denkt positiv, bejaht das Leben und habt keine Angst, Fehler zu machen. ‚Ich sage immer, es gibt keine Fehler, sondern nur lustige Pannen’. (Usinger Anzeiger)

 

Pressestimmen zu „Kinsky legt los!“

Von der ersten Minute an zeigt Kinsky überwältigende Bühnenpräsenz. Ihre akustische Kraft und den wummernden Wortwitz kombiniert die Wahl-Bonnerin mit einer Herzlichkeit, die nur eine Mutter von sechs Söhnen … hervorzubringen vermag. Gekonnt gibt sie den Zuschauern das Gefühl, man kenne sich schon ewig. Und dann wird gelacht, geweint, getratscht und dampf abgelassen – wie das bei besten Freunden oder beim Familientreffen eben so ist. Ihr Erfolgsrezept: Lachen wie bei Muttern. (Westdeutsche Zeitung)

 

Munterer, unterhaltsamer, bissiger und noch mehr mitten aus dem Leben gegriffen kann Comedy nicht sein. In zwei Stunden ließ Margie Kinsky in Sachen genüsslicher Alttagsbewältigung nichts aus, um sich selbst und ihrer Zuhörerschar den Spiegel vorzuhalten. (Siegener Zeitung)

 

Gut zwei Stunden lang hielt sie mit Anekdoten aus dem eigenen Alltag und dem ihrer vermeintlichen Freundinnen Maritta aus Bonn und Maria aus Italien bei Laune. So gewährte sie Einblick in das Leben mit ihrem Mann und sechs Söhnen und zog nicht nur die bildhübsche Freundin des Ältesten, die peinliche Schulaufführung des Jüngsten und Mütter, die immer alles besser machen, sondern auch sich selbst gehörig durch den Kakao. (Wiesbadener Kurier)

 

Rheinischer Humor begeisterte Garching. Die Künstlerin bescherte den Garchingern einen hoch unterhaltsamen Abend.“ (Münchner Merkur)

 

…im fast ausverkauften Bergischen Löwen hat das Publikum hörbar Spaß an Kinskys Programm „Kinsky legt los!“, an ihren zuweilen erschreckend realistischen, mit bösem Biss servierten Alltagsgeschichten. Vielleicht, weil Kinsky ihre Hasstiraden mit staubtrockenem Humor würzt und dabei ihren burschikosen Charme spielen lässt… Nach zwei kurzweiligen Stunden ist auch „Kinsky legt los!“ vorbei, ein Programm, mit dem sich die Kabarettistin einen Platz in der oberen Comedy-Liga gesichert hat. (Kölner Stadt-Anzeiger, Bergisch Gladbach)

 

Frustfaktor? Fehlanzeige: Auch wenn Kinsky immer wieder von ‚soooon-Hals-Erlebnissen’ und voll getroffenen Fettnäpfchen berichtete, gerieten ihre Schilderungen so sonnig-rheinisch mit augenzwinkerndem Einschlag, dass besonders die Frauen im Saal sich gleichzeitig darin wiederfinden und darüber amüsieren konnten. (Neue Westfälische)

 

Margie kommt auch als gewiefte Endenicher Hausfrau „Maritta Nettekoven“ bestens an. Ihr Ausflug in die Welt der Swingerclubs ist schreiend komisch und man betrachtet das Örtchen Schuld mit völlig neuen Augen. (Remagener Nachrichten)

 

Es ist die Normalität des Alltags, der Margie Kinsky herrlich absurde Momente abgewinnt – schnörkellos, ohne Schnickschnack und Tamtam. Allein mit ihrer Wortgewalt und der enormen Bühnenpräsenz gelingt es der Ausnahmekomödiantin mühelos, ihrem Publikum beste Unterhaltung zu servieren. (General-Anzeiger)

 

Viel gelacht wurde über die Vergleiche von jungen mit älteren Frauen, über Tattoos und String-Tangas und natürlich über ‚Maritta Nettekoven’, die ahnungslos im Swinger-Club landet. Und auch über deren gute Ratschläge, wie eine Frau nach 27 Ehejahren auf der Hut sein muss, damit sie überhaupt noch als Frau wahrgenommen wird. Alles sehr emotional, energiegeladen und pointiert. Das gefiel nicht nur den Damen, auch die Herren hatten ihren Spaß daran, wie Margie Kinsky, das Temperamentsbündel, Dampf ablässt. (Dürener Nachrichten)

 

’So viel Gegend’ hat Margie Kinsky auf Ihrer Anreise erlebt. Sie fuhr durch Husten, Halbhusten ‚und durch Rachenkatarrh’. Nun: Ihrem Mundwerk hat dies nicht geschadet. Sie redet wie ein Wasserfall, die Sätze kommen wie aus der Pistole geschossen… Am Ende gab es tosenden Applaus für die Darbietung der Kabarettistin. ‚Ich liebe diese Geschichten. Ich könnte mir stundenlang zuhören‘, meint Margie Kinsky. (Westfalenpost)

 

Es sind die Geschichten, die das Leben schreibt, die an diesem Abend zum Lachen bringen, die Erzählungen, die Margie Kinsky mit den Eislingern teilt, und das, wenn es sein muss, sogar auf der Bühne. Und dabei die Grenze zwischen Darstellerin und Publikum verschwinden lässt.
Alles, was sie erzählt, hat Margie Kinsky in ihrem Alltag aufgeschnappt und nimmt dafür auch schon mal Verfolgungsjagden mit dem Einkaufswagen im Cash-and-Carry-Markt auf sich. Gewürzt mit Witz, einer gehörigen Portion Schlagfertigkeit, kölschem Akzent und viel Temperament wird daraus ein abendfüllendes Programm, bei dem es garantiert nicht langweilig wird. Der passende Titel: ‚Kinsky legt los’. Es ist ein bisschen wie Karneval im Mai. Mit einer Geschichten-Polonaise durch den Alltag. Das alles präsentiert sie in der Rolle einer patenten, lebenstüchtigen und unkomplizierten Frau. (Südwest Presse)

 

Stakkato-Kinsky lässt Saal brodeln. (Südkurier)

 

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